Das Studentenkochbuch – für kochbegeisterte Hochschüler und welche, die es noch werden wollen

Kochen für StudentenMensaessen und Fertiggerichte sind selten bis gar kein Genuss. Auch als Student hat man Ansprüche und möchte sich gesund ernähren. Pizza und Co. sind lecker, keine Frage. Dennoch sollten sie die Ausnahme bleiben und nicht die Regel sein.

Spätestens, wenn die ersten Komplimente von den Kommilitonen kommen, ist klar, kochen macht Spaß. Zudem sieht es meist komplizierter aus, als es eigentlich ist. Für Einsteiger in die Kochkunst empfiehlt sich ein spezielles Studentenkochbuch.

Warum ein Kochbuch für Studenten?

Die meisten Studienanfänger sind gerade zuhause ausgezogen. Je nachdem wie groß die Eigeninitiative in puncto Kochen bisher war, kann sich die Selbstversorgung als Student kompliziert gestalten. Beschränkter Platz, eine knappe Haushaltskasse und wenig Geld sind wichtige Punkte, die es in der Studentenküche zu beachten gilt.

Falls du noch auf der Suche nach einem pfiffigen Geschenk zum Studienbeginn bist, kannst du mit einem Studentenkochbuch nichts falsch machen. Hier wird sich der Studienanfänger garantiert freuen. Eventuell versteht es der Beschenkte sogar als Hinweis, der besagt, dass man sich auch als Student halbwegs ausgewogen ernähren kann.

Kostengünstige Gerichte für Flauten am Monatsende

Während am Beginn des Monats auch mal ein gutes Stück Fleisch drinnen ist, müssen viele Studenten am Monatsende haushalten. Für eine ausgewogene und hochwertige Ernährung ist bei vielen Hochschülern dann einfach kein Geld mehr übrig. Miete, Nebenkosten, Studiengebühren und Unizubehör gehen nun mal vor. Trotzdem muss sich hier nicht nur von Toastbrot und Mensaessen ernährt werden.

Kochbuch für Studenten

Ein Blick ins Studentenkochbuch genügt und es offenbaren sich leckere Gerichte, die es fast zum Nulltarif gibt. Schmackhaftes Essen und Abwechslung auf dem Teller sind auch mit einem schmalen Geldbeutel keine Unmöglichkeit.

Tolle Pastagerichte, Eierspeisen, Eintöpfe … Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die wenig Geld kosten und trotzdem gut schmecken.

Kleine Snacks für die Uni

Mit einem leeren Magen studiert es sich schlecht, deshalb muss der fleißige Hochschüler auch außer Haus genügend essen. Hin und wieder ein Döner oder ein belegtes Brötchen sind okay. Allerdings sollte das nicht die alleinige und regelmäßige Verpflegung darstellen. Das ist weder für den Geldbeutel noch für die Gesundheit zuträglich. Besser es werden diverse Snacks für unterwegs zubereitet. Doch vielen Studierenden fehlen hier schlichtweg die Ideen. Gut, wenn man ein Kochbuch mit vielen tollen Snackideen zur Hand hat.

Mit den tollen Leckereien ist jeder Lerner bestens für einen langen Tag im Hörsaal gerüstet. Es lässt sich täglich variieren zwischen gesunden Snacks und Energie bringenden Imbissen für eine konstante Leistungsfähigkeit. Bei Studienbeginn wird der Unialltag von vielen Studenten unterschätzt. Sie denken durch die weitestgehend sitzende Tätigkeit, benötigen sie kaum Verpflegung. Das ist ein Trugschluss, denn auch geistige Arbeit verbraucht Energie. Wichtig: Die Brotdose niemals sparsam bestücken!

Unkomplizierte Menüs für gesellige Abende

Ein Date oder ein Abendessen mit der WG und ein paar Freunden. Essen in Gesellschaft macht gute Laune und hilft von einem stressigen Hochschultag abzuschalten. Studenten mögen es dabei auch mal ausgefallener und exquisiter. Egal ob Buffet, klassisches Dinner, Grillabend oder Finger Food, unkompliziert muss es in jedem Fall sein. Nicht jede WG- oder Apartmentküche ist riesig groß und verfügt über ausreichend Arbeitsfläche.

Ideal sind  Gerichte, für die der Koch wenig Platz  benötigt. Die Aufgabe besteht darin, ein Menü zu zaubern, welches eine große Runde satt bekommt und zudem noch unkompliziert in der Zubereitung ist. Auch dafür hat das Studentenkochbuch die richtige Lösung parat.

Minikochbuch für Studenten, preiswert, einfach, lecker von NGV

Dieses niedliche Kochbüchlein sollte jeder Student besitzen. Hier gibt es Rezepte für kleine Snacks, die sich wunderbar mit in den Hörsaal nehmen lassen. Für alle Kochanfänger und gestressten Hochschulbesucher eignet sich die „Quick & easy“ Kategorie. Die hier enthaltenen Rezepte überzeugen durch ihre Einfachheit und schnelle Zubereitungszeit. Besonders interessant sind diese Gerichte in der Prüfungsphase.

Ist am Ende des Gelds noch zu viel Monat übrig, können die Rezepte aus dem Kapitel „Zum Monatsende“ Abhilfe schaffen. Steht eine WG-Party an, kann die Kategorie „Für Party und Freunde“ genauer unter die Lupe genommen werden. Ruft die Sehnsucht nach Muttis Küche, sind die Rezepte aus dem Kapitel „Lieblingsgerichte“ passend.

Auch Studenten wollen mal gut und gediegen speisen. Dafür eignen sich die Rezepte für besondere Anlässe. Besonders in der Klausurenzeit benötigt man Nervenfutter. Hier lohnt es sich einen Blick auf das Kapitel „Süßes Studentenleben“ zu werfen.

Fazit

Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, um Kochen zu lernen. Hier muss man einfach loslegen und abwarten, was am Ende herauskommt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mit jedem Kochversuch lernt man und wird ein Stück weit besser. Wenn du die Kochkarriere eines frischgebackenen Studenten vorantreiben möchtest, ist ein Studentenkochbuch garantiert eine hilfreiche Sache.

Dieses Geschenk ist sehr passend zur neuen Lebenssituation des jungen Menschen und durchaus nützlich. Darin finden sich nicht nur tolle Rezeptinspirationen, sondern auch eine schrittweise Zubereitungsanleitung.

Damit ist der Studierende für alle kulinarischen Fälle gerüstet und du musst keine Angst haben, falls er dich mal zum Essen einladen sollte. Fertigessen und Toastbrot können nun vom Speiseplan gestrichen werden.

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