Anleitung zum besten Arzt der Welt: „Töte möglichst wenig Patienten“

Bestseller für Mediziner von Oscar London

Wie wird man der beste Arzt oder die beste Ärztin der Welt? Vielleicht gibt es ja einige Medizin-Studierende, die einen solchen Anspruch haben. Dieser etwas andere Ratgeber rät schon im Buchtitel, „Töte möglichst wenig Patienten“.

Das ist doch mal eine steile Ansage. Aber taugt sie auch als Anleitung? Das können angehende Mediziner in diesem Medi-Ratgeber herausfinden.

56 Essays

Das Cover von Töte möglichst wenig Patienten
Screenshot von Töte möglichst wenig Patienten

Was darf man von einem Buch mit dem Titel „Töte möglichst wenig Patienten“ erwarten?

Einiges.

Denn viele kurze Anleitungen sind ziemlich witzig geschrieben und ebnen spaßig den Weg zum (zweit)besten Arzt/Ärztin der Welt.

Der Autor geht dabei in einzelnen Regel-Abschnitten vor. Jeder Regel erzählt eine Anekdote aus dem Praktiker-Alltag, die er selbst erlebt haben will – und aus denen er eben die jeweiligen Regeln auf den Weg zum „Halbgott in Weiß“ ableitet.

Einen schönen Einblick in viele Seiten gewinnt man durch die Blick in’s Buch Funktion.

Oscar London als Schriftstellerpseudonym

Oscar London, MD ist nicht wirklich der Autor. Hierbei handelt es sich um ein Synonym.

Vielmehr handelt es sich um einen Internisten, der 30 Jahre lang in Kalifornien praktiziert hat.

Kurzgeschichten von Oscar London erschienen zudem im „San Francisco Chronicle„.

Lohnt sich der Kauf?

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich der Kauf von „Töte möglichst wenig Patienten“ aus unserer Sicht absolut lohnt.

Es ist quasi das Pedant zum launigen „BGB – Besseres Gesetzbuch“ der Juristen.

Ideal dürfte sich das Komik-Buch für Medizin-Einsteiger, Studierende aber sicherlich auch fertige Ärzte und sogar Patienten eignen. Egal ob bei Abschluss von Studienabschnitten, zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Das Buch dürfte immer passen.

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