Babys erstes Semester – Maschinenbau: Komplizierte Dinge einfach erklärt für die Nobelpreisträger von morgen

Babys erstes Semester – MaschinenbauMaschinenbauer sind dafür bekannt, manchmal nicht ganz von dieser Welt zu sein. Alles dreht sich um … genau: Zahnräder! Und damit der angehende Maschinenbauer erkennt, was da auf ihn (oder sie) zukommt, gibt es die Reihe „Babys erstes Semester“.

Witzig und überaus kompetent erklärt erfährt der Student oder die Studentin des Fachs Maschinenbau, wie Zahnräder funktionieren, warum sie das tun und wie man das mit viel Spaß nutzen kann.

Studienlektüre der besonderen Art: Nützlich und mit viel Spaß verbunden

Sie haben Bedenken, ein Buch zu schenken, weil das Studium ohnehin schon leseintensiv ist? Verständlich.

Für das Maschinenbaustudium muss sowohl Statistik als auch Materialkunde gelernt werden, es geht viel um Physik, manchmal um Chemie, und Fremdsprachen braucht man heutzutage obendrein. Aber was zeichnet die Literaturliste für das Studium denn aus?

 Richtig: Die Schinken sind in der Regel recht humorlos und trocken geschrieben.  Was ein Segen für den angehenden Maschinenbauer oder die angehende Maschinenbauerin, wenn die Pflichtlektüre mit einem nützlichen, dennoch humorvollen und bisweilen schräg-komischen Buch ergänzt werden kann. Hat auch garantiert weniger Seiten bei einem sehr viel höheren Bildanteil als die „Maschinenelemente“ von Roloff Matek.

Humor Made in Germany – erstklassiges Geschenk für angehende Maschinenbauer

Eigentlich sind die Deutschen ja eher für ihre Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit bekannt als für ihren Humor … Die Reihe „Babys erstes Semester“ verbindet die Disziplinen. Erschienen im Riva Verlag, der sich auf Humor, True Crime, Biografien und das Themenfeld Fitness und Sport spezialisiert hat, ist das kleine Pappbuch mit nur 24 Seiten eine unglaublich kompakte und fachlich wertvolle Zusammenfassung der Studieninhalte.

Der Riva Verlag gehört zur Münchner Verlagsgruppe, hier haben Größen Wie Bettina Wulff und Oliver Kahn veröffentlicht. „Babys erstes Semester – Maschinenbau: Komplizierte Dinge einfach erklärt für die Nobelpreisträger von morgen“ ist ein ziemlich sperriger Titel für das kleine Büchlein, das mit den Maßen 15,5 cm x 15,6 cm x 2,2 cm zwar nicht in die Hosentasche, aber ganz sicher auf den Nachttisch und in die Unitasche passt.

Die verschiedenen Maschinenelemente und die Zusammenhänge des Maschinenbaus sind leicht verständlich, fachlich korrekt und mit Witz erklärt. Es macht einfach Spaß, in dem Buch „Babys erstes Semester – Maschinenbau: Komplizierte Dinge einfach erklärt für die Nobelpreisträger von morgen“ zu blättern. Die kurz gehaltenen Erklärungen sind farbig illustriert und überzeugen durch ihre knackige Formulierung.

Einfach nicht kaputt zu kriegen: Ein Geschenk, das viele Jahre lang begleitet

Maschinenbauer und -bauerinnen sind im Büro, im Labor, auf Baustellen, in Werkhallen und Werkstätten unterwegs. Da geht es nicht immer ganz bücherfreundlich zu. Auch darauf nimmt der Riva Verlag Rücksicht: „Babys erstes Semester – Maschinenbau: Komplizierte Dinge einfach erklärt für die Nobelpreisträger von morgen ist aus robuster Pappe gefertigt.

Und zwar nicht nur der Einband, sondern jede einzelne Seite ist dadurch nahezu unkaputtbar. Das ist durchaus geschickt: Was ein neugieriges Kleinkind nicht kaputt bekommt, was Kinderspeichel, Brei, bohrende Finger und so manchen Biss mit spärlicher Bezahnung aushält, das wird auch Kaffeeflecken, Maschinenschmiere, den herunterfallenden Schraubenschlüssel und andere maschinenbauerische Malheurs mit Leichtigkeit aushalten!

Mit Weitsicht geschenkt – Fortsetzungen in Aussicht

Der Riva Verlag hat einen zweiten Band der Reihe „Babys erstes Semester“ herausgebracht. Da geht es um Atomphysik. Für Maschinenbauer, die den Blick über den Tellerrand wagen, wäre das ein interessantes Folgegeschenk. Viel interessanter ist aber, dass im Band Maschinenbau nur ein kleiner Teil des gesamten Fachs behandelt ist. Es geht schlicht um Zahnräder und die verschiedenen Funktionen, die sie in Maschinen aller Art erfüllen. Das erlaubt die Hoffnung auf eine Fortsetzung.

Vielleicht wird der Riva Verlag in naher Zukunft Bände herausbringen, die sich mit Mechanik, Thermodynamik, Mess- und Regelungstechnik oder schlicht Materialkunde befassen. Das würde den angehenden Nobelpreisträgern die Möglichkeit geben, sich eine komplette Bibliothek aufzubauen. Handlich, kompakt, auf das Wesentliche reduziert.

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