Kurzer Prozess – ein tolles Geschenk für Studenten und Juristen

Ein Abkürzungsspiel für Jura Stutenden

Intelligent, lustig und lebensnah

Nicht nur Juristen, oder solche, die es werden wollen, werden an dem Kartenspiel „Kurzer Prozess“ Gefallen finden, sondern die Faszination dieses Spiels zieht auch Nichtjuristen in seinen Bann. „Kurzer Prozess“ eroberte in kurzer Zeit die Hitlisten der Geschenkideen und bringt die Menschen wieder zueinander. Klassische Kartenspiele haben Hochkonjunktur, dabei liegt der Reiz des Spiel in ganz einfachen Regeln, die jeder schnell begreift, aber zu lustigen Situationen führen.

Logo Kurzer Prozess

Das Kartenspiel „Kurzer Prozess“ ist die ideale Geschenkidee für einen Jura-Studenten, den Fachanwalt oder nach einem bestandenem Examen. Das Tolle daran ist: so ganz nebenbei lernt man dabei Neues und festigt Bekanntes.

Wer auf spielerische Weise seine kleinen grauen Gehirnzellen ankurbeln möchte und dabei noch Spass in geselliger Runde haben möchte, für den ist „Kurzer Prozess“ genau richtig.

Jura ist nicht langweilig

Wer meint, Jura wäre ein trockenes, langweiliges Fach, der irrt und wird mit „Kurzer Prozess“ eines Besseren belehrt. Der Nichtfachmann lernt dabei in kurzweiliger Weise nämlich auch etwas über die tiefenpsychologischen Geheimnisse eines Juristen und die deutsche Rechtssprache. In „Kurzer Prozess“ geht es vornehmlich um Gesetzestitel, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften und deren Abkürzungen.

Der Erfinder dieses Spiels ist selbst Jurist und kennt die Tücken des ‚Geschäfts‘ und womit Juristen aus der Reserve gelockt werden können. Mit „Kurzer Prozess“ ist ein lustiger und lebendiger Spieleabend vorprogrammiert.

Dabei sind die Regeln und das Rafinesse wirklich so einfach, dass auch Laien damit prima klarkommen und auf spielerische Weise ihren juristischen Horizont erweitern können. Manch einer wird staunen, was für Gesetze und Verordnungen es überhaupt gibt und wie allumfassend fast sämliche Bereiche des Lebens damit geregelt werden.

Worum geht es bei dem Spiel?

Im großen und ganzen gesehen ist „Kurzer Prozess“ ein Spiel, das sich mit dem ‚Kosmos der juristischen Abkürzungen“ der Namen für Gesetzestexte und Verordnungen beschäftigt. Ziel des Spieles ist es, zu erraten, was hinter dem „Wortsalat“ an Buchstaben steckt. Also um welche Gesetzestexte es sich dabei handelt, um Wortbildungen und Hintergrundinformationen.

Dabei sind Kategorien und Varianten eingebaut, die einiges an Sachwissen und Intuition abverlangen, aber auch mit viel Humor gewürzt sind. Die Idee zu diesem Spiel entstand bei der Beschäftigung mit dem Abkürzungsverzeichnis im juristischen Regelwerk.

Der Urheber des Kartenspiels erkannte das Potential an Humor darin, wenn man, beispielsweise den Gesetzestext hinter der Abkürzung erraten soll, oder die Buchstaben anders setzt. So ganz nebenbei kann der angehende Jurist oder der Volljurist dabei sogar zum Experten in der Welt der juristischen Abkürzungen werden. Wie bei jedem Spiel geht es auch im „Kurzer Prozess“ um Sieger und Verlierer. Gewinner ist, wer die meisten Punkte erhält.

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Das Spiel – Aufbau und Regeln

Das handliche Kartenset besteht aus insgesamt 52 Spielkarten, die farbig illustriert sind. Die Karten sind dabei in vier Kategorien mit den folgenden Begriffen aufgeteilt:

  • Bild Dir eine!
  • Abkürzungssalat
  • Faktencountdown
  • Falsche Fährte

Die SpielregelnMindestens 2 Spieler oder 2 Teams treten dabei gegeneinander an. Es beginnt damit, dass der erste Spieler eine Karte aus einem Kategorienstapel seiner Wahl zieht und dem zweiten Spieler eine Aufgabe stellt.

Zieht er beispielsweise eine Karte aus dem Stapel Abkürzungssalat mit den durcheinandergewirbelten Buchstaben „GZtcuSk“ muss der Gegner möglichst schnell erraten können, um welches Gesetz es sich hierbei handelt. Korrekt muss es „ZuckStG“ heißen, worunter sich der gesamte Wortlaut der Gesetze für das „Zuckersteuergesetz“ verbirgt.

Wer die Aufgabe richtig löst, erhält die dafür vorgeschriebene Punktzahl und darf die nächste Karte ziehen. In der Kategorie „Bild Dir eine!“ werden die Gesetzestitel im vollen Wortlaut vorgelesen und vom Gegner muss die korrekte Abkürzung dafür angegeben werden.

Wer auch noch die richtige Groß- und Kleinschreibung beherrscht, bekommt einen Zusatzpunkt. Zugegeben, Jura ist nicht leicht, ein Kinderspiel ist „Kurzer Prozess“ auf keinen Fall.

Faktencountdown und Falsche Fährte

Kurzer Prozess – ein tolles Geschenk für Studenten und Juristen - Eine Nahaufnahme von Lebensmitteln - Produkt

Die Kategorie „Faktencountdown“ führt in die Welt der juristischen Fakten. Hier nimmt der Spieler, der an der Reihe ist, eine Karte aus dem betreffenden Kategorienstapel und liest nacheinander fünf Fakten vor. Der Befragte hat die Möglichkeit, nach jedem vorgelesenen Fakt das betreffende Gesetz und die Abkürzung dafür zu nennen. „Falsche Fährte“ testet in erster Linie das Fachwissen von Jura-Studenten und Volljuristen auf eine äußerst humorvolle Weise.

In spielerischer Art wird die Doppeldeutigkeit so mancher Gesetzesabkürzungen aufgedeckt. Auch Nichtjuristen kommen dabei auf Ihre Kosten, wobei ihr Scharfsinn und ihre Kombinationsgabe gefragt sind. Beispielsweise klingen manche Gesetzesabkürzungen wie andere, geläufige alltägliche Bezeichnungen.

Hierbei ist auch das Bild entscheidend. Wird zum Beispiel das Bild von Medikamenten gezeigt und nach einem Gesetz gefragt, das den ersten Wortteil des Zettels beinhaltet, so weiß jeder sofort, dass es sich um einen Beipackzettel handelt. Es wird aber nach dem ersten Worteil gefragt. Dieser klingt wie BayPack; damit ist jedoch das Bayerische Polizeiaufgabengesetz gemeint. Hierfür würde es dann 3 Punkte geben und einen Zusatzpunkt für die richtige Schreibweise der Gesetzesabkürzung.

Viele weitere kuriose und seriöse Aufgaben warten in den einzelnen Kategorienstapeln darauf, mit viel Sachverstand und der nötigen Portion Humor gelöst zu werden.

Gut zu wissen

Eine ausführliche Anleitung und Erklärung sowie eine Kategorie-Erläuterung für die zu vergebenden Punkte liegen jedem Spiel bei. Außerdem sollte man sich vor dem Beginn des Spieles noch einen Zettel und einen Stift zum Aufnotieren der jeweiligen Punktzahl bereitlegen. Es steht den Spielern zudem frei, das Spiel nach eigenem Ermessen zu variieren. So kann vereinbart werden, wieviel Zeit zur Lösung für jede Frage zur Verfügung steht.

Eine preiswerte und dabei ungewöhnliche Geschenkidee, die direkt über den Hersteller, jede gut sortierte Buchhandlung oder online durch Partner bezogen werden kann. Machen Sie „Kurzen Prozess“ und gönnen Sie sich selbst, Ihren Familienangehörigen oder Freunden dieses knifflige und ebenso humorvolle Gesellschaftsspiel.

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